ist ihr Markenzeichen An ihr ist irgendwie alles niedlich. Egal ob ihre großen Augen, ihre wunderschöne Haut oder die schlanken Hände. Kein Wunder, dass so mancher Gast sie mit einer Puppe verwechselt. Unsere Laura ist ein waschechtes Inselkind und möchte hier auch nicht wieder weg.
Denn sie liebt dieses Fleckchen Erde. „Alles, was ich brauche, habe ich hier: Meine Familie, den Strand, das Meer“, schwärmt sie. Laura hat bei uns im DAS AHLBECK HOTEL & SPA eine Ausbildung zur Kosmetikerin gemacht und findet es spannend, bei ihrer Arbeit ganz unterschiedliche Menschen kennen zu lernen.
Steckbrief:
- 21 Jahre alt
- Inselkind
- Kosmetikerin im DAS AHLBECK HOTEL & SPA
- Ist ein sehr fröhlicher Mensch, braucht nur manchmal ein bisschen, um warm zu werden: Eben ein echter Fischkopp Typisch:
- Wird von vielen wegen ihrer feinen Porzellanhaut die DAS AHLBECK-Barbie genannt
Wie bist Du ins DAS AHLBECK HOTEL & SPA gekommen?
Laura: Ich wollte unbedingt hier auf der Insel bleiben. Meine Mutter ist im DAS AHLBECK die Wellnessleiterin und hat abends immer viel von ihrer Arbeit erzählt. Ich fand das sehr spannend und hab daraufhin hier ein Praktikum gemacht. Danach wusste ich, dass ich hier meine Ausbildung machen wollte.
Was gefällt Dir an Deiner Arbeit besonders?
Laura: Dass ich jeden Tag mit anderen Menschen zu tun habe. Und mit ihnen schnell ins Gespräch komme. Ich habe Stammgäste, die immer wieder kommen und sich schon auf mich freuen. Das Team hier ist wie eine Familie. Unsere Petra von der Wellnessrezeption ist für uns alle zum Beispiel die Mutti. Und ich bin ein bisschen das Nesthäkchen.
Kannst Du Dich an ganz besondere Erlebnisse erinnern?
Laura: Ein Gast hat mich hinter dem Kosmetik-Tresen tatsächlich einmal für eine Puppe gehalten und sich mächtig erschrocken, als ich mich bewegt habe. Viele nennen mich – auch wegen meiner Porzellanhaut – die DAS AHLBECK-Barbie. Besonders schöne Erinnerungen habe ich an die Modenschau von unserem Frühlingserwachen, bei der wir als Hotelteam mitlaufen. Jedes Mal denke ich vorher, da traue ich mich nicht raus. Und dann geht’s doch.
Hast Du einen Lieblingsplatz im Hotel?
Laura: Meinen Nageltisch. Hier fühle ich mich zuhause. Wenn ich einmal Ruhe brauche oder etwas machen möchte, mir eine neue Dekoration ausdenken will, dann gehe ich dorthin. Das ist meine Kreativzone.
Bist Du ein Planer oder ein Chaoskopf?
Laura: Definitiv eine Planerin. Ich bin nicht so spontan, brauche immer einen Plan und muss immer wissen, was auf mich zukommt. Überraschungen sind nicht so mein Ding. Dafür bin ich zu ungeduldig und aufgeregt. Nicht zu wissen, was passiert, macht mich fertig. Hast Du einen Tick? Laura: Heute nicht mehr. Früher ja. In der 10. Klasse habe ich jeden Tag einen anderen Nagellack aufgetragen.
Wo machst Du gern Urlaub?
Laura: Wenn schon, dann ruhig weiter weg. Nach Dubai zum Beispiel. Ich möchte was sehen und was erleben. Ich entspanne auch gern mal am Strand. Aber nicht jeden Tag. Das wäre mir zu langweilig. Mein Traumziel wäre mal Karibik. Auch wegen des unglaublich blauen Wassers.
Kochst Du gern? Und wenn ja, was am liebsten?
Laura: So ganz exotisch ist nichts für mich. Ich koche sehr gern die Gerichte von meiner Oma: Süß-saure Eier, Schmorgurken, Königsberger Klopse. Ich frage sie auch immer noch gern um Rat.
Hast Du einen Lieblingsort auf der Insel?
Laura: Den Krebssee. Meine Eltern haben dort ein Haus direkt am Wasser. Da bin ich gern, weil es so schön ruhig ist.
Hast Du einen großen Traum?
Laura: Nein. Meine Träume erfülle ich mir in der Regel. Und so wie es gerade ist, bin ich glücklich. Sollte mir doch mal etwas in den Sinn kommen, mache ich es, bevor ich mich ärgere und mir irgendwann sage: Hättest Du mal.